Der Yoga der alten Zeiten soll tiefen Kummer vertreiben und Licht verbreiten.
Kannst Du die Sterne leuchten sehen in der Nacht, bist Du wissend und nicht schwach.

Einst lebten diese Sterne mitter unter Euch, heute leuchten sie in den Herzen derer, die sich dem alten Pfad des Kriya widmen und sich nicht um die Folgen ihres pflichtbewussten Mühens kümmern, sondern stetig und kühn weiterschreiten, auch wenn die Attacken des verwirrten Mentals aus heiserer Kehle “Irrtum” schreien.

Kehrt nicht um, dreht Euch nicht im Kreise, sondern fort geht Eure bewschwerliche Reise, wahrlich stapft Ihr durch die Nacht, und sehnt Euch so hingebungsvoll nach Abwechslung von Tod, Unruhe, Leid und Schlaf.

Eure Hingabe ist noch schwach, Eurer Wille liegt meist brach, zu vielen Kräften ausgesetzt, hat es vielen das Herz zerfetzt und trauernd klammern sie sich an die kalte Stimme der erstarrten Welt, die immer wieder lockt mit materiellem Aufstieg, Macht und Geld.

Lebendiges Licht, göttliche Stimme, zeige uns den Weg und werde eins mit uns, o göttlicher Wille!

Unsere Schar ist klein und weit versprengt, doch unsere Lehrer sind nah und ein Gottes Geschenk, an uns und alle die es glauben:
Es hängen sie tief erreichbar, die göttlichen Trauben, die uns saftig die Praxis versüßen, einst sitzen wir an der Tafel der Meister, der göttlichen Mutter zu Füßen.