Ich blicke nach vorn und sehe neues Land. Die Menschen gehen Hand in Hand.
Haben im Herzen für den Abschied des Alten großen Dank.
Verbinden ihn mit dem Loslassen ihrer zerrütteten Welt,
reagieren endlich gemeinsam und heilen, was heilen kann kein Geld.

Ich blicke nach rechts und sehe die Sklaven, die mir ihre immer gleichen Gedenken auffahren.
Bewegen sich nie zum neuen Ufer und bleiben starr nur Mahner und Rufer.

Ich blicke nach links und sehe sie streiten, tanzen auf hohen Rössern auf vielen Hochzeiten,
wissen immer alles ganz genau. haben doch ihr Wissen nur von außen
und kaum eine wahre innere Schau.

Ich blicke nach hinten und werde gewahr, was einst die Stärke des Zusammenhaltes war.
Vom Ross zu steigen, gemeinsam zu tanzen und zu schweigen,
dies alles vereinen im verbundenen Disput, fürwahr dann bleibt für jeden mehr als genug.

Verbunden im Herzen, geeint die Gedanken, so weisen wir dem dunklen Bewusstsein die Schranken,
das unseren Geiste reizt und erschreckt, wo sich doch nimmer ein Anderer
als der alte verstoßene Satan in uns versteckt.
Hinaus aus unserem Kreise!
Wir begrüßen unsere neue Reise. Macht den ersten Schritt
und die himmlischen Heerscharen kommen mit.